Hervorragende Studierende im Departement Physik

Hervorragende Studierende werden gefördert

Fördermassnahmen für das Master-Studium der ETH Zürich: Mit dem Excellence Scholarship & Opportunity Programme ESOP erhalten die Studierenden für die Dauer des Studiums ein besonderes Stipendium und spezielle Betreuung. Das Stipendium deckt die Studien- und Lebenshaltungskosten während des Master-Studiums. Mit dem Master Scholarship Programme MSP erhalten die Studierenden ein Teilstipendium für die Dauer des Studiums sowie das Angebot einer Hilfsassistenz.

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Jenny Held hat letzes Jahr am ESOP teilgenommen und vor kurzem am Donatorenanlass Meet The Talent 14 ihre Arbeit “On Fourier Spectral Analysis as a Technique to Differentiate between the Origins of Spiral Structures in Protoplanetary Discs” präsentiert:

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Thema der Arbeit: Wie können wir nur von den Strukturen einer protoplanetaeren Scheibe darauf schliessen, ob ein Planet enthalten ist, wo er sich befindet, und wie er sich geformt hat? In protoplanetären Scheiben aus Gas und Staubpartikel formen sich junge Sterne und Planeten im extrasolaren Bereich, also ausserhalb unseres Sonnensystems, die es zu entdecken gilt.

Umfeld Forschung: Das Feld ist noch nicht so breit erforscht. Erst langsam stehen genügend gute Teleskope für diese Beobachtung zur Verfügung. Im Moment wird aber noch mit Computersimulationen gearbeitet – siehe Bilder unten. Es geht darum vorerst das Potential der Methode (Fourier-Analyse) zu testen.

Resultat bis jetzt: Diese Methode könnte funktionieren, aber es müssen noch weitere Tests gemacht werden.

Bilder und Details dazu…

Facebook und Google+ für ETH

ETH verstärkt Präsenz in den Social Media

ETH Zurich strengthens its social media presence

 

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SNF-Info für Postdocs – 3. Sept. 2014

Advanced Researchers‘ Day

Am 3. September 2014 lädt der Schweizerische Nationalfonds (SNF) Forscherinnen und Forscher ab Stufe Postdoc aus der ganzen Schweiz nach Bern ein.

Für Fragen und Auskünfte steht Alexandra Lovey vom SNF gerne zur Verfügung.

Fonds national suisse (FNS)
Alexandra Lovey
Division Communication
Wildhainweg 3 | Case postale 8232 |CH-3001 Berne
Téléphone: +41 31 308 23 86
alexandra.lovey@snf.ch « collapse

 

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Before investing a lot of time into a paper – check if this could be helpful.

Falling Walls Zurich – 12 September 2014

Conference “Falling Walls”in Berlin, Nov. 8/9, Early Bird Rate for Berlin until August 14

Conference in Zurich at the Miller’s Studio, Start 6 pm: PDF Flyer for Zurich

Tweet: #FWLab
The Falling Walls Lab Zurich is hosted by
the ETH Zurich in collaboration with Life
Science Zurich.

Website Falling Walls

Website Falling Walls

 

Lehrabschlussfeier 9. Juli 2014

Rund 170 Lernende bildet die ETH Zürich in der Berufslehre aus. Insgesamt 56 Lernende und Praktikanten aus den kaufmännischen und technischen Berufen haben in diesem Jahr an der ETH die Lehrabschlussprüfung (LAP) bestanden.

15 Lernende am D-PHYS schlossen dieses Sommer ihre Ausbildung ab.

Zum ganzen Artikel auf der ETH-Website  >>>
zur Fotogalerie von Mona Hänni, 2. LJ >>>

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SNF – Next submission deadline August 15th

Agora unterstützt Forschende, die den Dialog mit der Öffentlichkeit suchen.

Es werden Beträge zwischen 5’000 und 200’000 Franken für eine Maximaldauer von drei Jahren vergeben.

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Agora supports researchers from all disciplines and career stages who want to communicate with the public

Grants of between CHF 5,000 and CHF 200,000 are awarded for a maximum of three years.

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D-PHYS ETH

 

Förderprogramm «MINT Schweiz»

Das Förderprogramm «MINT Schweiz» ist auf grosses Interesse gestossen.

Bis zum Stichtag (7. Juni 2014) sind 158 Gesuche eingegangen, die insgesamt etwas über 13 Millionen Franken beantragen. Der Bund stellt 1,5 Millionen zur Verfügung für dieses Programm, dessen Ziel die Unterstützung von Projekten durch eine einmalige Anschub- oder Zusatzfinanzierung ist. Jedes Projekt muss den Einsatz von eigenen finanziellen Mitteln vorlegen können.

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Akademie der Wissenschaften

Quantenrechner testen

«Der Ball liegt bei der Firma D-Wave»

von Barbara Vonarburg

Über zehn Millionen Dollar bezahlten Google und der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin für einen Quantenrechner, von dem man nicht weiss, was er kann. Wie sich solche Geräte richtig testen lassen, hat ein Team unter der Leitung von ETH-Professor Matthias Troyer untersucht und dabei für Wirbel gesorgt.

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Prof. Troyer ETH

 

 

 

 

Professor Matthias Troyer löste mit seiner Untersuchung des Quantenrechners D-Wave ein weltweites Echo aus. (Bild: ETH Zürich)