Bewerbungen sind ab dem 7. April 2014 möglich. Einsendeschluss für Gesuche ist der 7. Juni 2014.
Das Förderprogramm «MINT Schweiz» des Bundes unterstützt insbesondere bewährte Projekte und
Initiativen zur Förderung von MINT-Kompetenzen in der Schweiz.
PS: MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Bis 1.6.2014 läuft die Ausschreibefrist für den Prix Expo
http://www.scnat.ch/d/Preise/Prix_Expo/Ausschreibung/
Auch im Jahr 2013/2014 können sich Museen und andere Anbieter wieder mit besonders kreativ gestalteten und erlebnisorientierten Ausstellungen im Bereich Natur und Naturwissenschaften um den Prix Expo der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) bewerben. Zusätzlich zum ordentlichen Prix Expo verleiht die Jury einen Spezialpreis für anerkennungswürdiges Engagement. Für den Spezialpreis müssen keine Bewerbungsdossiers eingereicht werden. Beide Prix Expo sind mit 10’000 CHF dotiert.
In den vergangenen Wochen wurde das Gerät mit dem Akronym MUSE (Multi Unit Spectroscopic Explorer) in Betrieb genommen und erfolgreich getestet, wie die ESO mitteilt.
«Das Instrument erhöht die Lichtempfindlichkeit und die räumliche Auflösung von astronomischen Beobachtungen. Wir können damit mit einer kürzeren Belichtungszeit auch extrem schwach scheinende Lichtquellen in sehr weit entfernten Teilen des Universums beobachten», sagt Marcella Carollo, Professorin für Astrophysik am Departement Physik der ETH Zürich.
In den vergangenen zehn Jahren wurde das neuste Instrument des Paranal-Observatoriums der Europäischen Südsternwarte (ESO) in der Atacamawüste im Norden Chiles geplant und gebaut.
More: Bericht von Fabio Bergamin
Eines der ersten Bilder, das mit dem neuen Instrument aufgenommen wurde: Die Polarring-Galaxie NGC 4650A im Sternbild Zentaur. (Bild: Roland Bacon / ESO)
Attoclock – shining new light on old questions in quantum mechanics
Physics@FOM Veldhoven 2014, Ursula Keller, Opening lecture
PD Dr. Hans von Känel erhielt am 18.2. im Senatsgebäude in Rom aus der Hand von Andrea Dossi, Vizepräsident der Gruppe Sapio, den prestiegeträchtigen “Sapio Industriepreis “. Mit seinem Kollegen Leonida Miglio von der Universität Milano Bicocca erhielt er diese Auszeichnung für:
Die Erfindung der dreidimensionalen monolithischen Integration verschiedener Halbleiter auf strukturiertem Silizium.
Sie gestattet unter anderem die Herstellung leichterer und kostengünstigerer Solarzellen für Satelliten, hochempfindlicher Röntgendetektoren und elektronischer Leistungsbauelemente für Automobile und die Produktion alternativer Energie.
Short description of ETH in four languages for presentations:
https://www1.ethz.ch/hk/docs/portraet
Layout for Power Point Slides / templates with new design: https://www1.ethz.ch/hk/docs/corporate_design/buero
If you need to integrate D-PHYS Logo you’ll find it here: http://www.phys.ethz.ch/phys/internal/governance/forms/
Or the D-PHYS movie: https://www.youtube.com/watch?v=dFADO9ezjk4
If you prefer to have some specific D-PHYS Picture in your templates we will generate it for you.
Visual communication http://www.phys.ethz.ch/phys/internal/staff/#vc
Quantenphysiker Lars Steffen hat als Mitglied der Forschergruppe um Professor Andreas Wallraff seine Doktorarbeit zu einem aufregenden Projekt verfasst: Teleportation.
NZZ-Campus Redaktionsleiter Roland Schenkel fragt Lars Steffen was genau den Zürcher Forschern gelungen ist und worum es sich bei einem Quanten-Computer handelt:
Wie blickt Südkorea auf die Schweiz?
Zu bester Sendezeit hat KBS (tv-korea) im Programm “Science Special” Anfang letztes Jahr über die Forschungslandschaft Schweiz und ihre vielen Nobelpreisträger berichtet. Südkorea vergleicht sich mit der Schweiz punkto Grösse und Ressourcen und analysiert den grossen Erfolg der Schweiz in der Forschung.
Hier ist ein Ausschnitt aus dem ca. 1-stündigen Film zu sehen, der nun englisch untertitelt ist.
Ein Einblick ins Institut für Quantenelektronik des Departements Physik bei Min. 4:45.
18./19. September 2014, KKLB Beromünster, Luzern
Jahreskongress ScienceComm
Der Kongress ScienceComm findet dieses Jahr im Luzerner Seetal in den aussergewöhnlichen Räumlichkeiten des Museums für Kunst und Kultur im ehemaligen Landessender Beromünster statt (KKLB Beromünster). Der vierte Jahreskongress hat drei Schwerpunktthemen: «Verhältnis Wissenschaft – Politik – Medien»; «Wissenschaft und Kunst», «Science Visualization». Ende Februar startet der Call for Abstracts.
Der SNF hat für seine aktuellen und ehemaligen Beitragsempfängerinnen und -empfängern eine eigene Gruppe auf LinkedIn gegründet.
Das englischsprachige “SNSF World Network” bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, sich zu vernetzen, auszutauschen und ausgewählte News zu erhalten. Insbesondere der Mobilität des wissenschaftlichen Nachwuchses soll damit Rechnung getragen werden. http://www.linkedin.com/groups/SNSF-World-Network-5161227/ab…
Information von Jun Sarbach, Hochschulkommunikation ETH Zürich
