Der Jahresbericht 2012 der Betriebe des D-PHYS liegt vor und enthält die wesentlichen Kennzahlen und statistischen Daten zu den Tätigkeiten der D-PHYS Betriebe im Dienst der Forschung und Lehre.
Speziell hervorzuheben ist in diesem Jahr die IT Services Group (ISG). Die ISG am Departement Physik ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen und Anliegen rund um die Informatik und betreibt sämtliche zentralen Server.
Image: Andreas Wallraff/ETH Zurich
Physicists at ETH Zurich have demonstrated one of the quintessential effects of quantum optics – known as the Hong-Ou-Mandel effect – with microwaves, whose frequency is 100’000 times lower than that of visible light. The experiment takes quantum optics into a new frequency regime and could eventually lead to new technological applications. ETHLife Article Andreas Trabesinger
Nature Physics advance online publication
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NZZ-Artikel vom 13.3.2013 von Christian Speicher
(…) Mit der Auswertung der neuen Daten hat sich diese Hypothese nun erhärtet. Die Daten passen besser zu Spin 0 und positiver Parität als zu jeder anderen Kombination dieser beiden Eigenschaften. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Hypothesen noch zu gering, um eine Aussage mit hoher statistischer Signifikanz treffen zu können. Um diesem Ziel näher zu kommen, werde man vermutlich die Daten der beiden grossen Experimente miteinander kombinieren, sagt Günther Dissertori von der ETH Zürich, der der CMS-Arbeitsgruppe angehört. (…)
Und auf derselben Seite: Ein Beitrag von Eduart Kaeser
Bild: Blickwinkel; NZZ
Exoplaneten-Forscher und Kosmologen der ETH Zürich haben ein Objekt entdeckt, bei dem es sich um einen Planeten in Entstehung handeln könnte. Es wäre das erste Mal, dass es Wissenschaftlern gelingt, diesen Vorgang zu beobachten.
Physikstudierende und Lernende der ETH Zürich durchlaufen während fünf Tagen ein Astronomiepraktikum im Engadin.
Weiter zum NZZ-Artikel vom 18.2.2013:
die-sterngucker-der-eth-1.18004353#
…und zu seiner weiteren Verbreitung:
Die Würfel sind gefallen: Die EU lanciert mit «Graphene» und dem «Human Brain Project» zwei grossangelegte Forschungsprojekte für die nächsten 10 Jahre. «FuturICT» und «Guardian Angels», beide unter bedeutender Beteiligung von ETH-Wissenschaftlern entstanden, haben das Nachsehen.
Interview mit Prof. Klaus Ensslin
The screen in the main hall of the “Hauptgebäude” can be rented for internal announcements. Prices for a week: Animation/Spot/Picture: CHF 100. Video: CHF 250.
For example:
The screen has 2.2 square meters and runs mute.
For further information please contact: regina.moser@phys.ethz.ch or read the factsheet.
Forscher der ETH Zürich haben gezeigt, dass es bei Verfahren wie beispielsweise Online-Auktionen keinen absolut sicheren Datenaustausch gibt. Auch dann nicht, wenn man die raffinierten Mittel der Quantenphysik zur Hilfe nimmt. Damit beantworten die Wissenschaftler eine alte Frage und weisen den Weg, den ihre Disziplin in Zukunft beschreiten sollte.
Artikel im: ETH Life
Characterizing atmospheres beyond our Solar System is now within our reach.
Space and ground telescopes have located thousands of planets outside of our solar system. Such exoplanets can still only be seen as little more than pinpoints of light. Nonetheless, astronomers are now able to decipher some details of these distant worlds, such as the basic structures of their atmospheres.
Read the article in the American Scientist.
